Mittwoch, 27. April 2016

Basic: Wickelkleid



Während ich diesen Post schreibe, schneit es draußen (Ende April!!!) und ich denke, dass wir zukünftig viel mehr Basics benötigen, die man das ganze Jahr tragen kann. So richtig warm oder richtig kalt ist es eigentlich immer nur sehr kurz.

Warum lohnt es sich ein Wickelkleid zu kaufen? Weil es an jeder Frau gut aussieht! Ich bin relativ klein und zierlich, bei mir zaubert es Kurven, die so eigentlich nicht vorhanden sind.
Bei etwas kurvigeren Frauen unterstreicht es diese Vorzüge und lenkt dabei von anderen Zonen ab.




Das Wickelkleid kann in jeder Jahreszeit getragen werden. Ich finde kurze oder dreiviertellange Ärmel ideal. Im Frühling oder Sommer trage ich es pur, in kälteren Jahreszeiten kombiniere ich das Kleid mit klassischen Strickjacken. Ich knote diese in der Taille, so wird sie betont. Genauso gut kann man aber auch eine längere lässige Strickjacke dazu kombinieren.





Schuhmässig funktioniert auch sehr viel. Ist es kalt passen Stiefel hervorragend. Im Frühling oder Sommer schöne Ballerina (aktuell mein Tipp Riemchenballerinas), wer mag Pumps mit Absatz oder Sandaletten dazu kombinieren.




Im Winter wirft man einen warmen Mantel über, ansonsten passt auch immer ein klassischer Kurzblazer. 

Wenn es klassisch sein soll, kombiniere ich Goldschmuck dazu, ansonsten gerne auch ein ausgefalleneres Schmuckstück aus Silber.

Das Wickelkleid passt sich vielen Gelegenheiten an: im Job, bei Familienfeiern oder bei einem schönen Candleligthdinner. 


Kleid: Gant
Riemchenballerinas: Kiomi

Dienstag, 5. April 2016

Besuch der Slow Food Messe - Markt des guten Geschmacks in Stuttgart





Letzte Woche habe ich die Slow Food Messe - Markt des guten Geschmacks in Stuttgart besucht. Sie findet jedes Jahr statt und ich kann einen Besuch empfehlen. Man kann an unzähligen Ständen regionale Spezialitäten entdecken, probieren und kaufen.





Ehrlich gesagt haben mir es die Stände der Anbieter aus Italien und Frankreich am meisten angetan, weil es da eben so ungeheuer leckere und gut riechende Spezialitäten gibt. Ich mag die mediterrane Küche sehr und auch die Weine von dort sind meine Favoriten.





Alle auf dieser Messe angebotenen Lebensmittel sollen frei von gentechnisch veränderten Rohstoffen und frei von Aromastoffen sein. Die Preise sind deshalb auch in der Regel nicht gerade günstig, aber bei vielen Produkten nachvollziehbar.







Drei junge deutsche Unternehmen möchte ich hier noch empfehlen, da ich Hochachtung davor habe, wenn heute Startups gegründet werden und versuchen, sich mit Nischenprodukten zu etablieren. Alle drei haben mich überzeugt!

1. ChariTea


ChariTea ist frisch aufgebrühter Bio-Tee aus fairem Handel (Eistee).  Leicht verfeinert mit Agavendicksaft und Fruchtsäften, ohne Zucker. Die Zutaten stammen aus Südafrika, Sri Lanka, Argentinien und Mexiko. Es wird nachhaltige Landwirtschaft unterstützt und ein fester Betrag pro Flasche fließt in Sozialprojekte in den Anbaugebieten. Uns schmeckt der ChariTea green am besten.






Übrigens, ich gebe es zu, auch ich bin ein Verpackungsopfer, aber die Flaschen sehen sehr stylish und schlicht aus.

2. Knusperreich




Knusperreich ist ein Online-Shop für Bio-Cookies. Du bestellst die Cookies online (verschiedene Sorten sind erhältlich), die Cookies werden hergestellt und in spezielle Dosen mit Aromamembran verpackt und versandt. Sehr lecker, die Dosen sehen hübsch aus und können nach Gebrauch als Übertopf für Blumen verwendet werden.





3. App Frimeo

Über die App frimeo kann man unabhängige Landwirte und Lebensmittelmanufakturen in seiner eigenen Umgebung finden. Sie hilft regionale Lebensmittel vor Ort zu kaufen oder online zu bestellen.