Hier sind also die versprochenen weiteren Tipps für Santa Barbara:
Stylische Beachcruiser mieten und am perfekt ausgebauten Radweg vom Hafen am Strand entlang bis zum Andre Clark Bird Refuge fahren. Macht Spaß, ist herrlich entspannt (da es keine Steigungen gibt) und die Räder total bequem sind.
Shoppen in Downtown. Es gibt sehr viele kleine und größere Läden entlang der State Street und von dort ausgehend in vielen nett angelegten Passagen und Plätzen. Lohnt sich auf jeden Fall!
Wenn man zwischendurch Hunger hat, kann man gut bei Pickles & Swiss frisch belegte Sandwiches, Salate oder Suppen essen.
Der größte Teil von Santa Barbara ist im spanischen Stil gebaut. Das County Courthouse hat uns sehr gefallen, man kann einfach hineingehen und das Gerichtsgebäude mit den schönen Fliesen anschauen. Vom Turm aus soll man auch eine sehr schöne Sicht auf Santa Barbara haben, leider war dieser wegen Sanierung geschlossen, als wir dort waren.
Ansonsten sieht man eigentlich immer irgendetwas Interessantes oder Schönes, wenn man ein bisschen herumläuft.
Einmal sind wir vor einem kurzen Regenschauer geflüchtet und im Santa Barbara Public Market gelandet, eine Markthalle mit frischen Erzeugnissen lokaler Anbieter. Sehr lecker, man kann dort auch essen.
Wenn ihr mal richtig gut, aber auch nicht preiswert, essen wollt, kann ich das Restaurant Nuance empfehlen. Es gehört zum Hotel Indigo und das Essen ist wirklich sehr lecker und das Restaurant stylish eingerichtet.
In Santa Barbara hat es uns supergut gefallen, vielleicht auch, weil es eine sehr europäische Stadt ist. Es gibt hier nicht die großen Shopping Center, man kann in den Straßen herumschlendern, alles ist eher ruhig und gelassen und nicht so hektisch. Hier wären wir gerne noch ein paar Tage länger geblieben.
